Es wird tierisch! – Danis Reisen

Freitag 25. Oktober 2019

4:20 zeigt der Wecker als er mich unsanft weckt. Wer Tiere sehen will muss halt Opfer bringen. 🤷🏼‍♀️Frisch geduscht bin ich um kurz vor 5 vor der Türe… warum habe ich geduscht? Ich bin schon wieder durchgeschwitzt 🥴

Es ist noch dunkel und der Hornvogel von gestern Abend sitzt noch da…

Aber mehr gibt es nicht zu sehen 😫 etwas frustriert geht es zum Frühstück. Aber dann taucht wieder ein Hornvogel auf, wenigstens 😂 denn den hatte ich bis gestern schließlich auch noch nie gesehen…

Es ist 9 Uhr, ich bin seit mehr als 4 1/2 h auf und es ist 33°C als der Weg mich zu den Sonnen-Bären führt.

Niedliche kleine Bären mit einer langen Zunge, der kleinste und am besten an eine baumbewohnende Lebensweise angepasste Vertreter seiner Familie.

Denn geht es zu den Orang Utans…hier im Reha Centrum werden verweiste und verletzte Orang Utans versorgt und auf die Wieder-Auswilderung vorbereitet.

Kein Zaun schließt diese Tiere hier ein!

Ich konnte mich an diesen, vom Aussterben bedrohten, Tieren nicht satt sehen 🤩

Der Poser, ein wahres Fotomodell

Wie alle Menschenaffen sind Orang-Utans tagaktiv. Sie haben zwei Aktivitätshöhepunkte, einmal am Vormittag und einmal am späten Nachmittag, in der Mittagszeit halten sie Rast. Zur Nachtruhe errichten sie sich ein Nest aus Ästen und Blättern. Die Höhe bietet den Orang-Utans Schutz vor Raubtieren und Parasit

Orang-Utans erreichen eine Größe von bis zu 150cm. Die Gliedmaßen dieser Tiere zeigen starke Spezialisierungen an eine baumbewohnende Lebensweise. Die Arme sind sehr lang und kräftig und können eine Spannweite von 2,25 Metern erreichen. Die Hände sind hakenförmig. Die vergleichsweise kurzen Beine sind sehr beweglich.