Sonntag 08. Oktober 2023
Auf geht es, mit neuer Reisegruppe und übermüdet nach nur 2 Stunden Schlaf ins Abenteuer Indien
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Das Verkehrschaos hält sich noch in Grenzen, es ist Sonntag 😉
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Los geht es an der Jama Masjid Moschee, Indiens größter Moschee.
Da sie nur mit Umhängen und Kopftüchern betreten werden kann, die vor Ort ausgeliehen werden (egal was man trägt), gibt es nur eine Besichtigung von außen. Denn auf Flöhe haben wir alle keine Lust, laut Reiseleiter ist das Waschen dieser Kleidung nicht oberste Priorität…
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Dafür geht es danach mit der Rikscha durch die Altstadt. Zu beachten sind die komfortablen Wege und die hervorragende Verkabelung
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Weiter geht es in eine andere Welt, den Sikh-Tempel Gurudwara Bangla Sahib
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Eine Welt, die einen erschlägt…
Betreten nur barfuß, auch keine Strümpfe 🤷🏼♀️ aber mit Kopftuch und hier ist mein Kleid nicht züchtig lang genug, ich muß eine Hose drunter tragen, die 5 cm länger ist… Bauchfrei hätte ich gehen können 🤔
Es hat sich aber gelohnt, auch wenn es unwahrscheinlich warm war…ein prachtvoller Bau, mit Maremor Gold und Edelsteinen, finanziert aus Spenden. Wer kein Geld spendet, spendet Lebensmittel und /oder Zeit.
Die Lebensmittel werden nämlich zur Speisung der Gläubigen verarbeitet, täglich wird hier für mehrere Tausend Menschen gekocht. Jeder der will, kann hier Essen.
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Vorbei am India Gaste, einer Gedenkstätte für die im 1. Weltkrieg gefallenen Soldaten.
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Zum Abschluß geht es noch zum Qutb Minarett.
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72,30m hoch und einem sich kontinuierlich verjüngendem Durchmesser von 13,70m an der Basis auf 2,75m an der Spitze.
Ein lauter und anstrengender Tag geht zu Ende, an dem ich nicht nur selbst viele Eindrücke und Bilder gesammelt habe, sonder auch, zu einem teils sehr begehrten, Fotoobjekt der Inder wurde 🫣 der Rest der Gruppe auch